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Veranstaltungen

18.06.2011 | Veranstaltungen

2. Clubfest vom 18. Juni 2011

Nach dem gelungenen Clubfest des letzten Jahres ließ es sich der 1.OCH natürlich nicht nehmen, auch 2011 wieder ein Clubfest auszurichten.

Nach dem gelungenen Clubfest des letzten Jahres ließ es sich der 1.OCH natürlich nicht nehmen, auch 2011 wieder ein Clubfest auszurichten, natürlich im Sommer, natürlich offen für alle Besucher, die uns kennen oder kennenlernen möchten. Wir wollen ja den Bekanntheitsgrad unseres Oldtimerclubs über Hennersdorf hinaus steigern, also waren Plakate mit der Ankündigung unseres Festes schon lange davor im Ortsgebiet zu sehen.

Zu sehen gab’s beim Fest wieder eine feine Anzahl von Oldtimern: Interessierte Besucher konnten beispielsweise einen Riley 9 von 1937, einen Willys Jeep, einen alten MG, einen NSU Prinz, einen alten Opel, zahlreiche alte Traktoren und vieles mehr bewundern.

Weniger schön als die Autos war das Wetter. Genau genommen war es deutlich schlechter als im Vorjahr, was auch die Besucherzahlen etwas drückte. Dennoch konnten wir mehr als 200 Gäste begrüßen und sie mit den Highlights des Festes erfreuen: Albert und Silvia an der Drehorgel, Tombola, ein Schätzspiel, gutes Essen vom Gastwirt Toyfl, wunderbare, ausschließlich selbstgemachte Mehlspeisen und natürlich eine Bar mit einer ausgezeichneten Marillenbowle. Damit den oldtimeraffinen Gästen das Bestellen leichter fiel, trugen die Getränke Namen, die auch in der Werkstatt oft zu hören sind.

Gegen Abend wurde aus dem schlechten Wetter ein miserables: Es schüttete, daher wurde das Clubfest flugs in den Wirtshaussaal verlegt werden, was der Stimmung nicht schaden konnte – insgesamt hatten wir den Eindruck, dass sich unsere Gäste wieder gut amüsiert haben, wie man besonders zu später und sehr später Stunde sah: Die letzten Gäste verließen unser Fest am Sonntag morgens.

Sogar der Lokalsender N1 war da und drehte eine Kurzreportage über unser Fest. Wer die Eindrücke noch einmal (oder erstmals) Revue passieren lassen mag, findet nachfolgend das Video.

Bericht von Franz Bartmann

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